Immobilien als Altersvorsorge

Immobilien als Altersvorsorge

Immobilien als Altersvorsorge

Die staatlichen Renten als alleinige Altersvorsorge, reicht leider in den heutigen Zeiten nicht mehr aus. Darum ist es jedem zu raten, sich beizeiten finanziell abzusichern. Eine eigene Immobilie ist zur Altersvorsorge und gewinnbringende Kapitalanlage zu empfehlen. Die eigene Immobile als Altersvorsorge wird staatlich gefördert.

 

Wie kann die eigene Immobilie zur Altersvorsorge beitragen?

Dem Kapitalanleger stehen zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung, um sein gespartes Kapital zur Altersvorsorge anzulegen. Im Gegensatz zum Aktienhandel ist eine Kapitalanlage in Immobilien krisensicher. Wenn der Kapitalanleger die Immobilie nicht selber nutzt, kann diese langfristig vermietet werden. Die vermietete Immobilie kann dann auch zur Altersvorsorge durch die monatlichen Mieteinnahmen beitragen. Eine Immobilie ist eine Kapitalanlage, wo der Käufer sofort einen Nutzen hat. Entweder wohnt man selber in seiner eigenen Immobilie mietfrei, oder man kann die Immobilie sofort gewinnbringend vermieten. Banken werben für staatlich geförderte Immobilienfinanzierungen zugunsten Kapitalanlegern und zur Altersvorsorge.

 

Immobilien als Kapitalanlage und Kriterien!

Auch bei der Kapitalanlage Immobilien sollten die Kriterien beachtet werden. Der Standort und die Lage der Immobilien sind beim Kauf ein wichtiger Aspekt. Weil wenn auf die Infrastruktur einer Immobilie nicht geachtet wird, lässt sie sich schwer vermieten. Wenn diese Kriterien beim Kauf der Immobilien nicht beachtet werden, dann bleibt der Immobilienkäufer buchstäblich, auf seinen Immobilien sitzen, weil niemand dort wohnen möchte.

 

Nicht umsonst gibt es den Spruch „Lage, Lage, Lage“.

Darum muss der Kapitalanleger, der eine Immobilie kaufen will, darauf achten wie die Lage der Immobilie ist. Wenn der Immobilienkäufer die Immobilie auf Zeit vermietet dann kann er im Rentenalter mietfrei wohnen.

Immobilien kaufen als Altersvorsorge ist eine gute Investition, die staatlich unterstützt wird (zumindest wenn man selbst darin wohnt oder saniert).

Aktien und Wertpapiere kaufen und verkaufen gilt als unsicherer, als sein Kapital in Immobilien anzulegen. Der Grund ist die Vergleichsweise hohe Volatilität.

Einige Kapitalanleger kaufen gerne Mehrfamilienhäuser mit mehreren Wohnungen. In Mehrfamilienhäusern besteht die Möglichkeit eine Wohnung selber zu nutzen und mietfrei zu wohnen. Die anderen Wohnungen kann der Immobilienkäufer als Kapitalanlage und Altersvorsorge vermieten. Aber auch bei Mehrfamilienhäusern muss auf den Standort, Lage und Infrastruktur geachtet werden. Sonst lassen sich die Wohnungen nur schwer vermieten. Oder nur zu niedrigen Mieten, die dann nicht gewinnbringend für den Kapitalanleger sind. Mit einer schlechten Wohnlage der Immobilien schrumpft auch das Kapital für die Altersvorsorge.

Jeder Kapitalanleger, der sich eine Immobilie für die Altersvorsorge kaufen will, sollte sich von fachkundigen Immobilienberatern beraten lassen. Diese umfangreichen Immobilien Beratungen für Kapitalanleger wird unter anderem auch von Immobilienmaklern, aber auch Banken und Sparkassen angeboten. Banken und Sparkassen bieten auch Immobilien für Kapitalanleger zinsgünstig an. Falls die Immobilie finanziert werden sollte.

 

Immobilen als Altersvorsorge zu kaufen kann eine gute Investition sein, wenn man auf einige grundlegende Dinge achtet. Wer allerdings denkt er macht mit seinem neu gebauten Einfamilienhaus in der Pampa irgendwann einen Gewinn, der irrt wahrscheinlich.